Sie fragen sich warum Hilfen unplanmäßig scheitern? Es fällt Ihnen schwer passgenaue Maßnahmen zu finden oder Ziele zu formulieren? Sie würden gern mehr Praxissicherheit beim Verwenden von Methoden in der Hilfeplanung erlangen? Sie haben den Eindruck noch kein „rundes Bild“ von Ihrer Fallkonstellation zu haben?

Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig aufgehoben!

In zwei kompakten Seminartagen frischen wir nicht nur die Grundlagen zum Hilfeplanverfahren u.a. mit Blick auf die Beteiligung und Rollenklarheit auf, sondern wir erlernen, wie wir fachlich normative Grundlagen zur Formulierung eines pädagogischen Bedarfs so heranziehen, dass „das Erziehungsdefizit“ erklär- und greifbar wird.

Natürlich nähern wir uns dazu ebenso dem Konzept zur sozialpädagogischen Diagnostik n. Ader/Schrapper an. Sie können anhand verschiedener Methoden und Fallbeispielen das Verfahren erproben.

Sie wollten schon immer mal das Genogramm, die drei Häuser Methode oder die Lebenslinie kennenlernen? Hier wäre nun die ideale Gelegenheit dazu.

Darüber hinaus legen wir ein besonderes Augenmerk die Zielentwicklung sowie das Hilfeplangespräch und lassen dabei die Perspektive unserer Adressat*innen nicht aus.

Auf diese Weise stellen wir die Weichen für ein ganzheitliches, professionelles Hilfekonzept!

Freuen sie sich auf ein lebendiges Seminar mit genügend Raum für fachlichen Austausch.

Zielgruppe: Dieses Seminar richtet sich an pädagogische Fachkräfte.

Seminarleitung: Klara Runge

Seminardatum / Kosten:

• 13. und 14.04.2026 Leipzig 429 € (inkl. Tagungsgetränke, Kaffee- und Teepausen mit Gebäck/Kuchen und Mittagessen
  JHB Leipzig, Volksgartenstraße 24, 04347 Leipzig